1 | Rolf | | 11.06.2010 - 09:43 Uhr |
| | Hier ist Platz für Meinungen, Kommentare, Neuigkeiten -
zur Bruderschaft, zum Pilgern, zum Nachtreffen, zum Singen, zum Internet,
und und und ...
Hauptsache positive Meinungen, nette Kommentare, gute Neuigkeiten.
Aber nicht nur hier ist Euer Beitrag gefragt, auch auf den Fotoseiten könnt Ihr zu jedem Bild Euren Senf dazu geben. Damit diese Seiten etwas Würze bekommen.
In diesem Sinne, traut Euch!
Liebe Grüße
Rolf |
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2 | Andrea Toholt | | 01.06.2011 - 20:38 Uhr |
| | Hallo,
meine Wanderschuhe sind verschwunden !!
Hat einer von euch sie mitgenommen, ihr passt da sowieso nicht rein.
Bitte telefonisch bei mir melden.
02131 514709 oder 0176 50021075 |
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3 | Hans Koenen | | 05.06.2011 - 13:11 Uhr |
| | Ich habe meine Medaille zurück. Die liebe Marisa hat sie im Hotel Müller in Salm auf dem Flur gefunden und mir zugeschickt. Jetzt habe ich zwei und werde gut darauf aufpassen. |
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4 | Odilia | | 13.06.2011 - 16:39 Uhr |
| | Rezept für eine Blaubeertorte
Dazu benötigen wir:
½ Pfund Butter
1 Tasse Zucker
1 Tasse Mehl
2 Eier
getrocknete Früchte
1 Teel. Backpulver
½ Zitrone
1 Liter Pure Whiskey
Zubereitung:
Zunächst kosten Sie den Whiskey und überprüfen seine Qualität.
Dann nehmen Sie eine große Rührschüssel zur Hand.
Währenddessen probieren Sie nochmals den Whiskey und überzeugen sich,
dass er wirklich von besonderer Qualität ist. Genießen Sie daher eine Tasse
randvoll und trinken diese zügig aus.
Wiederholen Sie den Vorgang.
Schalten Sie den Mixer an und zerschlagen Sie in der Rührschüssel die Butter
weich, fügen Sie einen Löffel Zucker hinzu.
Überprüfen Sie, ob der Whiskey noch in Ordnung ist. Probieren Sie dazu
nochmals eine Tasse voll.
Mixen Sie den Schalter aus.
Brechen Sie zwei Eier aus und zwar in die Schüssel.
Hau´n Sie die schrumpeligen Früchte mit rein.
Malten Sie den Schixer an.Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt,
lösen´s des mit´nem Traubenschier.
Überprüfen Sie den Whiskey nochmals auf seine Konsissssstenzzzzzz.
Jetzt schmeißen Sie die Zitronen in den Hixer und drücken ihren Nüsse aus.
Wenn die Rührschüssel vorbeikommt, fügen Sie eine Tasse hinzu, Zucker, was
auch immer..........
Fetten Sie den Ofen ein, drehen Sie Ihn auf 350 Grad und schlagen Sie auf den
Mikscher bis er ausgeht.
Allsoo meine Lieben ich stehe gar nicht unter Alfluß von Einkohol.
Ech ben nicht halb so bekennt, als ihr trunken könntet.
Nun werfen Sie die Rührschüssel aus dem Fenster und überprüfen Sie
besser noch einmal den Geschmack des übrigendsch abgestandenen Whiskeys........
Wissen Sie was: Gehen Sie ins Bett und pfeifen Sie auf den Kuchen. |
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5 | Odilia | | 13.06.2011 - 16:40 Uhr |
| | Mitten aus dem Leben
Hast du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und dabei gedacht - "Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe!!" Wenn ja, dann ist dies was für dich!!!
Mein Name ist Sylvia, und ich saß neulich im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt. An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug. Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufenklasse von vor 35 Jahren. Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?
Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diesen Gedanken sofort begraben. Da stand ein alternder Mann, dessen graue Haare ausgingen, mit tiefen Falten im Gesicht - der viel zu alt war, um mein ehemaliger Klassenkamerad zu sein.
Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, fragte ich ihn, ob er auf die Albert-Einstein-Schule gegangen ist. Völlig überrascht antwortete er: " Ja, ja, ich war dort". "Wann haben sie Abi gemacht?", fragte ich. "1975, warum fragen Sie???", war seine Antwort. "Sie waren in meiner Klasse, sagte ich".
Er schaute mich etwas verwirrt an.....
Und dann hat mich dieser
Alte,
hässliche,
fast glatzköpfige,
grauhaarige,
zerknitterte,
fettarschige
alte Kerl gefragt.....
"Was haben Sie denn damals unterrichtet?"
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6 | Odilia | | 13.06.2011 - 16:42 Uhr |
| | Der Sonntagsausflug
Ein Bewegungsspiel
Man benötigt fünf Stühle (nebeneinander gestellt) und fünf Personen. Den
Vater, die Mutter, den Hansli (Hansel), den Bahnhofvorsteher und Fido.
Immer wenn der Name in der nachstehenden Geschichte aufgerufen wird, muss
die betroffene Person aufstehen, einmal um die Stuhlreihe laufen und sich
dann wieder hinsetzen.Man wartet immer, bis der Aufgerufene sich wieder gesetzt hat.
Für den Fido sollte man eine Person nehmen, die Spaß versteht und gut zu Fuß ist,
denn der Fido muss sehr viel um die Stühle rennen.
Der Sonntagsausflug
Die Mutter sagt zum Vater. Heut könnten wir doch einen Ausflug machen. Da
meint das Hansli. Mir passt das nicht. Und der Fido fängt an zu schwänzle.
Dem Fido hat das nämlich auch nicht gepasst und er hat gesagt, dass ist gar
nicht lustig, wenn ich da rumspringen muss. Da sagt der Vater, Mutter tu den
Rucksack packen. wir fahren. Als alle fertig waren, sind sie zum Bahnhof
gegangen. Am Bahnhof haben Sie den Bahnhofvorsteher getroffen und der hat
gesagt. Ich habe heute frei und fahr mit Euch. Dann hat der
Bahnhofvorsteher ein Würstel aus der Tasche geholt und wie der Fido das
gesehen hat, hat er gleich wieder angefangen zu schwänzle. Der
Bahnhofvorsteher hat zum Vater gesagt, gehst zum Billet lösen, wir gehen
auf den Säntis rauf. Es sind alle einverstanden gewesen. Dann ist der Zug
gekommen und es wollten alle einsteigen. Nur mit dem Fido hat es Mühe
gegeben. Da sagt der Vater zum Hansli, nimm den Fido an die Leine. Aber der
Fido wollte nicht. Dann sagt der Vater zu der Mutter, komm ich nehm den
Fido auf den Schoß, aber der Fido ist weggerannt. Da sagt die Mutter zum
Vater, gib mir den Fido, aber der Fido wollte immer noch nicht. Da sagte
der Bahnhofvorsteher, komm ich nehm den Fido. Und der Fido ist wirklich zum
Bahnhofvorsteher gegangen. Da waren alle froh, dass der Fido endlich im Zug
war. Sie sind alle auf den Berg rauf und haben den Rucksack ausgepackt. Da
hat der Vater gemerkt, dass die Mutter das Trinken vergessen hat
einzupacken. Da ist der Hansli fast verrückt geworden, weil nur der Fido
was zum trinken hatte. Der Fido ist der einzige gewesen, der aus dem
Bergbach trinken konnte. Da meint der Bahnhofvorstand, Was der Fido kann,
können wir auch. Dann haben alle aus dem Bach getrunken. Anschließend haben
sie sich wieder auf den Heimweg gemacht. Der Fido ist vorausgesprungen. Der
Vater hat gepfiffen und der Fido ist wieder zurückgekommen. Als der Zug
ankam, wolle der Fido wieder nicht einsteigen. Da hat der Bahnhofvorsteher
den Fido wieder auf den Schoß genommen. Endlich waren alle im Zug. Da sagte
die Mutter zum Vater. Gell, das war wieder einmal ein schöner Tag gewesen.
Und alle waren glücklich. Und der Fido hat vor Freude gerade nochmal
geschwänzelt.
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7 | Andrea Toholt | | 01.06.2014 - 13:36 Uhr |
| | Lebe heute!
Heute schon gelebt?
Bei meiner vielen Arbeit?
Bei diesem schlechten Wetter?
Bei all dem Ärger?
Bei dem Gegenwind?
Vielleicht morgen....
Heute ist der einzige Tag, den du leben kannst!
Aber meine viele Arbeit und dieses schlechte Wetter
Und all der Ärger und der Gegenwind....
Heute ist der Tag,
an dem dir Gott begegnet.
Nimm dir Zeit für ihn-
Jeden Tag,
besonders heute!
Du weißt den Weg
In mir ist es finster,
aber bei dir ist Licht
ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht
ich bin kleinmütig,
aber bei dir ist Hilfe
ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden
in mir ist Bitterkeit,
aber bei dir ist Geduld
ich verstehe deine Wege nicht,
aber du weißt den rechten Weg für mich.
Dietrich Bonhoeffer
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