Pilgerbericht von Bruder Matthias Vogt

Trierwallfahrt der SMB Holzbüttgen und der SMB Büttgen-Vorst
12.-15. Mai 2012

Die Trierwallfahrt – an der ich in der Regel alle vier Jahre teilnehme – beginnt für mich schon einen Tag früher, denn zuerst fahre ich mit der Bahn vom Ziel in Trier zum Start nach Holzbüttgen.

Diesmal übernachte ich zum ersten Mal bei Engelbert und Marianne Heimes in Vorst, denn meine früheren Quartiersgeber, Peter und Hannelore Schönen, sind im letzten Jahr nach Werl umgezogen. Am frühen Abend laufen Engelbert und ich noch quer durch Vorst, und so werden meine Erinnerungen an meine Vorster Zeit wieder lebendig. Wir passieren viele Häuser, zu denen mir Namen einfallen und Engelbert kann mir berichten, was aus ihnen geworden ist. Auf dem Vorster Friedhof stehen wir eine Weile am Grab von Winfried Behrendt.

1. Tag

Am Samstagmorgen geht es in aller Frühe los und wir holen auf der Fahrt noch Frau Behrendt ab, die mit in die Hl. Messe gehen möchte. Unterwegs haben wir alle das Gefühl, dass Winfried jetzt auch dabei ist...

An der Pfarrkirche in Holzbüttgen angekommen wundere ich mich, dass vor der Kirche so wenige Leute zu sehen sind. Der Grund wird uns bald klar: Die Messe hat bereits um 4.45 Uhr begonnen und wir waren von 5 Uhr ausgegangen! Also beim nächsten Mal bitte Lydias E-Mail genauer lesen, dachte ich mir...

Nach der Messe, die Kaplan Hülz zelebrierte, war noch kurz die Gelegenheit zur Begrüßung und Verabschiedung und schon gab Brudermeister Hajo das Zeichen zum Aufbruch. Dann ging es los im bekannten Pilgerschritt Richtung Trier. Auch ein schönes Gefühl, dachte ich mir, nicht von zu Hause los zu laufen, sondern nach Hause zu gehen...

Diesmal sind wir zum ersten Mal nicht nur als Fußpilger unterwegs. Auch 7 Radpilger haben sich aufgemacht und wallfahren den gleichen Weg nach Trier. An diesem ersten Tag fahren sie noch lässig und froh winkend an unserer Pilgergruppe vorbei. Ab dem 2. Tag wird es auch für sie anstrengender, wenn sie nämlich die vielen Steigungen in der Eifel bewältigen müssen. Zwei Radpilger fahren ein E-Bike und sind dadurch klar im Vorteil. Bei den Fußpilgern würde das ganz klar in die Kategorie Doping fallen.

Dank meines guten Drahtes zum Hl. Petrus haben wir ideales Pilgerwetter mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Der Weg führt in gewohnter Weise über Büttgen nach Scherfhausen, wo wir in diesem Jahr leider auf die Begegnung mit Marga Buchkremer verzichten müssen, da sie an diesem Tag verreist ist, um an einem Professjubiläum einer verwandten Ordensfrau teilzunehmen. Am Kreuz machen wir aber wie gewohnt unsere Pause und hören anschließend eine erste Meditation.

An dieser Stelle seien schon einmal unsere treuen Fahrer der Begleitfahrzeuge genannt, die uns Tag und Nacht mit Wasser, Spirituosen (Pilgerwasser), Süßigkeiten und allem versorgt haben, was ein Pilger unterwegs so braucht. Auch der Gepäcktransport mit entsprechender Logistik, der Transfer am Abend zu den Quartieren, oder das Angebot zur Mitnahme fußkranker Mitpilger, das Einkaufen und die Müllentsorgung zählt zu ihren umfangreichen Aufgaben, ohne die eine Wallfahrt in dieser Weise gar nicht möglich wäre...

In Gustorf erwartet uns ein reichlich gedeckter Kaffeetisch im schön renovierten Pfarrsaal, den ich so zum ersten Mal sehe. Die herzliche Begrüßung eines Gustorfers – der übrigens selbst nach Trier pilgert – und die Bereitschaft von jungen Mädchen aus der Gemeinde, die uns Kaffee nachschenken und den Saal nach unserem Verlassen wieder umräumen helfen, sind beeindruckend. Als Dankeschön singen wir ihnen ein kleines Lied. Mein Gedächtnis sagt mir, dass das Frühstück von einem Mitpilger spendiert wurde. Danke dafür!

Der folgende Weg an der Erft entlang gehört zur schönsten Etappe dieses ersten Tages und in Bedburg angekommen, steht wie gewohnt der Wirt mit einem Kasten Wasser am Eingang zum Speiseraum. Rheinischer Sauerbraten, Knödel und Apfelmus sind immer wieder eine Delikatesse. Der gefürchtete Witz, den sich der Wirt auch diesmal nicht verkeifen kann, weniger.

Es geht weiter nach Thorr, wo wir mit Kaffee, Erdbeer- und Sahnekuchen verwöhnt werden. Auch dieses Labsal haben wir wieder einem edlen Spender aus der Pilgergruppe zu verdanken. Ab hier verzichte ich in meinem Bericht auf die Nennung weiterer Sponsoren, denn es gab in den folgenden Tagen noch mehrere Stiftungen in Form von Bierrunden, Kuchen, Buffets, usw. Auch das macht deutlich, wie sehr auf das Wohl des Nächsten geachtet wird.

Das letzte Stück Weg dieses Tages führt über endlose Feldwege zur Kapelle vor Blatzheim. Dort angekommen singen wir noch einige Marienlieder, bevor die ersten Pilger mit dem Auto bis Blatzheim gefahren werden, denn der Fußweg hinter der Kapelle ist durch eine riesige Baustelle unpassierbar. Ich bin gar nicht unglücklich über diesen Zustand. Beim Abendessen im Gasthof Kreutz höre ich, dass die Mitpilger während der Wartezeit noch weitere Lieder in der schönen Akustik der Kapelle gesungen haben.

Nach dem Abendessen kommt auch schon unsere Quartiersgeberin, Frau Wehren, um uns (Rolf Brinkmann, Klaus Gerhardts und mich) mit dem Auto abzuholen und in das 100 Meter entfernte Quartier zu fahren. Als sich die Haustür öffnet gibt es eine freudige Überraschung, denn der Herr Wehren, selbst ein Trierpilger, war schon öfter zu Biblischen Tagen in St. Matthias und so plaudern wir noch eine Weile bei einem Bier im Wohnzimmer.

2. Tag

Zu unserer Überraschung hat Frau Wehren ein komplettes Frühstück für uns gerichtet und wir freuen uns über eine Tasse Kaffee nach der kurzen Nacht. Heijo fragt, ob ich das Kreuz nehme und so gehen wir in einem ziemlich schnellen Tempo immer am Bach entlang, begleitet von lautem Vogelgesang. Vorbei am Fliegerhorst in Nörvenich gelangen wir zum ersehnten leckeren Frühstück in Gladbach.

Am Hochbehälter vor Eicks haben wir diesmal eine gute Weitsicht in die Rheinische Tiefebene und vor uns liegen nun die ersten Ausläufer der Eifel. An der Pilgerstele werden noch verschiedene Fotos geschossen und dann geht es weiter hinunter nach Eicks, wo wir unser Mittagessen einnehmen. Dort treffen wir dann auch Tochter, Schwiegersohn und Enkel (der mit 12 Jahren zum ersten Mal mit nach Trier pilgern möchte) von Uschi und Hajo. Nach der Stärkung feiern wir einen Wortgottesdienst in der Pfarrkirche.
Leider konnte Pastor Josef Brans krankheits- bedingt nicht kommen, er hätte sehr gerne mit uns die Eucharistie gefeiert. Das Schlusslied war wohl so klangvoll, dass wir es auf Wunsch von Hajos Enkel fast noch einmal gesungen hätten.

Nach einem ersten Aufstieg zur Marienkapelle im Wald geht es weiter zum Parkplatz Mühlental, wo auch diesmal wieder ein Trödelmarkt stattfindet und der Bus darum an der Landstrasse halten muss. Die Fahrt geht zum Bahnhof Nettersheim, von wo wir die letzten 2 Stunden bis zum Tagesziel Blankenheimerdorf laufen. In der Gaststätte Cremer gibt es ein deftiges Schnitzelessen und ich gebe mich geschlagen und lasse mir eine große Blase an der rechten Ferse behandeln. Hildegard ist mir fast um den Hals gesprungen, denn sie wartet schon seit Jahren darauf, mich endlich verarzten zu dürfen. Uschi hat dann auch noch assistiert.

Im Quartier in Blankenheim – es war bereits dunkel als wir ankamen – gab es dann noch die eine oder andere Überraschung: Das Haus, in dem 2 Ferienwohnungen untergebracht sind, ist uralt, sehr verwinkelt, und beim Blick aus dem Fenster schaut man direkt auf die Ahrquelle, die dort in einer engen Häuserschlucht gefasst ist.

3. Tag

An diesem Morgen müssen wir besonders früh aus den Federn, denn unser Fahrer Franz hat noch einige Kurierfahrten vor sich. Also aufstehen um 3.15 Uhr und dann zum Frühstück ins Brüsseler Höfchen, einem ebenfalls sehr alten und gemütlichen Gasthaus ganz in der Nähe. Die Kaffeemaschine war schon präpariert und wir mussten nur noch den Knopf drücken. Die Chefin kam dann aber doch noch im Morgenmantel herein und erkundigte sich, ob wir auch alles haben.

Um 5 Uhr gehen wir pünktlich in Blankenheimerdorf ab und der Weg führt uns über Nonnenbach nach Feusdorf. In der Nacht hatte es gefroren und so waren die Wiesen mit Raureif überzogen. Die natürliche Kühlung der Füße war sehr angenehm und mein gepolsterter Fuß schmerzte nun auch nicht mehr. Danke Hildegard und Uschi!

Das Mittagessen im „Amtsrichter“ in Hillesheim könnte auf dieser Wallfahrt leider das letzte dort gewesen sein, denn der Besitzer möchte in den Ruhestand gehen und sucht schon seit einiger Zeit einen Nachfolger und selbst wenn er einen findet, so wird das Essen vermutlich nicht mehr so köstlich und vielseitig sein wie bei diesem erstklassigen Koch!

Der Bus, der uns bis Gerolstein bringen soll, kam diesmal mit 20 Minuten Verspätung. Vermutlich haben wir das den Büttgener Pilgern zu verdanken, die den Busunternehmer für ihren Transfer zu einem anderen Lokal in Hillesheim beordert haben, weil der Inhaber des Amtsrichters für deren Mittagessen in der folgenden Woche wegen eines Aufenthaltes im Krankenhaus absagen musste. Büttgen und Holzbüttgen klingt für Eifeler Ohren am Telefon ja auch fast gleich...

Ab der Höhe oberhalb von Gerolstein geht es zum Teil steil bergab bis zur kurzen Pause vor Büscheich. Hinter Büscheich treffen wir unsere Radpilger wieder, die völlig erschöpft, aber pünktlich zur bevorstehenden Taufe der Neupilger im Pröpperbach erschienen waren. Am Pröpperbach angekommen, ist es immer wieder schön, die Geschichte mit dem Brudermeister Pröpper zu hören, der an dieser Stelle in den Bach fiel, als dieser damals noch quer über den Weg floss. Der einzige noch lebende Zeuge ist Engelbert Heimes.
Brudermeister Heijo ist diesmal nicht ins Wasser gefallen, auch wenn er wieder schwer im wilden Bachbett herumgeschlittert ist.

Die Neupilger Resi Hinckers, Marita Mai, Annegret Winkel und Radpilger Heinz Schröder sind dafür reichlich nass geworden. Aus Anlass der 20. Wallfahrt von Heijo und Uschi hat der neue Vorster Brudermeister Rolf Brinkmann die beiden ebenfalls noch einmal getauft. Anschließend gab es wieder eine herzliche Gratulation und der Taufkaffee an der Wiese vor Salm hat uns allen gut getan. Das nächste Ziel war die Pfarrkirche von Weidenbach, wo wir einen schönen Wortgottesdienst feierten. Die Kirche ist im Inneren im Jugendstil ausgemalt. Das letzte Wegstück bis zu unserem neuen Quartier, dem Hotel Zur Post in Deudesfeld, haben wir mit dem Auto zurückgelegt.

Das Hotel in Deudesfeld hat den klaren Vorteil, dass alle darin Quartier finden und wir so den Abend gemeinsam dort verbringen können. Nach dem Abendessen gab es verschiedene Höhepunkte, wie etwa die Ehrung der Fahrer, die Lydia in gekonnter Weise mit wunderbaren Gedichten umrahmt hat. Franz Eggert wurde das Lenkrad in Gold und Wilfried Wilps eine Shorts in Gold verliehen. Aus Anlass ihrer 20. Wallfahrt überraschte Lydia schließlich die beiden Jubilare Uschi und Heijo mit einem Kerzenschild für die Matthiaskirche. Für das Anbringen und wöchentliche entstauben der Plakette wurde ich selbst ernannt. Es war ein schöner Abend vor der letzten Etappe zum Ziel.

4. Tag

Heute Morgen ist es bedeckt und die Wettervorhersage für den Nachmittag sieht nicht so gut aus.

Der Weg zur Frohnertkapelle führte sonst auf dem wunderschönen Weg durch den dichten Wald von Meisburg bis Oberkail und ein wenig musste ich schon darüber trauern, dass wir diesmal anders gehen. Die Trauer war jedoch schnell vergessen, denn auch der neue Weg hat seine Reize.

Kurz vor der Frohnertkapelle hat es dann zu regnen begonnen und alle waren froh, dass wir zur Messe im Trockenen sitzen konnten. Die Radpilger kamen leider etwas zu spät, aber am Ende der Messe waren alle wieder zusammen. Der Pfarrer ist in seiner Predigt auf seine Erlebnisse bei der Heilig Rock Wallfahrt eingegangen, die dieses Jahr vom 13. April bis 13. Mai stattfand. Bei unserer Ankunft in Trier war sie leider schon zu Ende, doch die nächste kommt bestimmt, vielleicht bereits wieder im Jahr 2032, wobei dann nicht mehr alle von uns dabei sein können...

Das Frühstück in Oberkail zeichnet sich wie immer durch die guten, selbstgemachten Marmeladen aus, die man sich zusammen mit Quark auf´s Brötchen schmieren kann. Die Kälte und Nässe von draußen waren hier schnell wieder vergessen.

Nun ging es weiter am Rand der US Air Base Spangdahlem vorbei. Zum Glück blieb uns diesmal ein Landemanöver beim Passieren der Landebahn erspart.
In Binsfeld erwartete uns wieder ein reich gedecktes Buffet im Pfarrsaal. Annemarie und Heinz Engels, Elfie und Uschi haben wieder alles mit viel Liebe vorbereitet und die Radpilger haben kräftig mit angepackt, da sie früher als die Fußpilger angekommen sind. Es gab sogar eine heiße Bouillon und Weiß- und Rotwein, der beim Pilgern auch aus Pappbechern hervorragend schmeckt!

Nach ausgiebiger Stärkung ging es jetzt darum, die letzte Etappe zu Fuß zu bewältigen. Ich bin jedes Mal erstaunt, dass wir uns im Wald bei Zemmer nicht verlaufen, denn es gibt hier häufig Waldarbeiten und verlegte Wege. Vor vielen Jahren stand auch mal ein großes Wildschwein auf dem Weg.

An diesem Tag aber hatten wir ein anderes Problem: Der gefürchtete Regenschauer kündigt sich in Windböen und dunklen Wolken am Horizont an. Am Bruderschaftskreuz angekommen, fängt es auch gleich an zu schütten und die Teufelsaustreibung bekommen wir gerade noch Schirm haltend und im Schnelldurchgang über die Bühne. Der vorher gedeckte Kaffeetisch war schon vor unserer Ankunft wieder ins Auto geräumt worden.

Zum Glück stand unser Bus schon bereit und so haben wir kurzerhand beschlossen, direkt bis St. Matthias zu fahren und uns das letzte Stück an der Mosel zu sparen. Die Entscheidung war richtig, denn wir waren inzwischen alle patschnass. Im Bus telefonierte ich kurz mit dem Pilgerbüro und wir bekamen grünes Licht, unseren Mandelkranz im Pfarrzentrum von St. Matthias zu essen. Hier war es trocken und warm und es gab auch eine richtige Toilette.

Wie geplant zogen wir dann zusammen mit der Pilgergruppe aus Mönchengladbach-Holt unter dem Geläut der Glocken in die Basilika ein und gelangten schließlich zum Ziel unserer Wallfahrt, dem Grab des Apostels Matthias. Dieser Moment gehört für mich zu dem bewegendsten Moment der ganzen Wallfahrt und ich empfand es diesmal auch selbst wieder so. Bruder Hubert begrüßte alle Pilger und hielt eine kurze Andacht. Die Neupilger empfingen ihr Erstpilgerabzeichen und den Jubilaren wurden Kerzenstümpfe zur Erinnerung an ihre 10. oder 20. Wallfahrt überreicht.

Nach der anschließenden Gratulation auf dem Freihof kann ich nun gleich in die Klosterpforte gehen und mich frisch machen. Die anderen gehen zu Fuß ins Hotel und werden leider noch mal durch einen Regenschauer überrascht. Was soll´s, das Ziel ist erreicht und jetzt kann das niemand mehr stören.

Um 20 Uhr bin ich dann wieder bei der Gruppe im Hotel und genieße das leckere Abendessen bei gutem Gespräch mit meinen Tischgenossen. Leider fällt an diesem Abend die Aufführung kleiner Sketche aus, denn im Fernsehen läuft ein wichtiges Fußballspiel, bei dem es um den Aufstieg von Fortuna Düsseldorf in die 1. Bundesliga geht. Das Spiel endete mit einem Drama wegen einiger randalierender Fans, doch letztendlich hat es Düsseldorf geschafft, aufzusteigen. Gegen 23 Uhr falle ich in mein Bett und erinnere mich noch gerade daran, dass mir der Abt vorgeschlagen hatte am nächsten Morgen auszuschlafen, was ich gerne befolge.

5. Tag

Im Pilgeramt um 9 Uhr hat noch einmal der Projektchor, bestehend aus Erkelenzer und Holzbüttger Pilgern, sehr schön gesungen. In diesem Jahr leider zum letzten Mal, denn der Chor hatte entschieden sich aufzulösen. Nach dem Pilgeramt sind einige Pilger zum Kaffeetrinken in den Pfarrsaal, in den Klosterladen oder mit mir in die Gnadenkapelle und die Kreuzkapelle gegangen.

Dann hieß es auch schon wieder Abschied nehmen, denn ich bin ja schon zu Hause.

Mit Dankbarkeit blicke ich auf die letzten Tage zurück und die Gedanken an die Begegnungen, Gespräche und das Erlebte klingen noch lange in mir nach. Danke für alles, und hoffentlich darf ich in vier Jahren wieder dabei sein...